Interview mit Esteban Fairrier (Band 6)
Ich sitze auf dem Stuhl, rutsche nervös hin und her, und starre auf meine vorbereiteten Fragen für das nächste Interview. Ein Gefühl von Melancholie beschleicht mich und wird intensiver, desto länger ich daran denken muss, wen ich jeden Moment vor mir haben werde. Die Tatsache, dass dieses Interview das letzte zu dieser Buchreihe sein wird, lässt all die emotionalen Gefühle wieder hochkommen, die ich mit den Protagonisten dieser Story erlebt habe. Der Abschied fiel mir immens schwer. Und mit wem könnte ich das letzte Interview sonst durchführen, als mit ihm? Er ist der Protagonist des finalen Bandes von der Buchreihe „Martyrium der Vampire“: Esteban Fairrier. Einer der ältesten und mächtigsten Vampire dieser Buchreihe. Er ist nicht irgendwer oder einfach nur ein Vampir. Oh nein, er ist sogar ein Mitglied des berüchtigten Vampirrates. Ich tippe mit dem Stift auf meinem Notizblock, höre das stetige Geräusch, sobald er auf das Papier trifft. Ich bin nicht sicher, ob ich es schaffen werde, professionell zu bleiben. Meine Gedankengänge werden gestört, als die Tür aufgeht und ER den Raum betritt. Das Klopfen meines Stiftes stoppt sofort. Ich sehe in seine blauen Augen, die mich sofort einnehmen und nicht mehr loslassen. Heute trägt er seine langen blonden Haare offen, was ihn verwegener aussehen lässt. Esteban schlendert auf mich zu und erst als er direkt vor mir steht, stehe ich auf und muss dennoch zu ihm aufschauen, da er mich um einige Zentimeter überragt. Er schmunzelt, nimmt meine Hand und hinterlässt einen Handkuss.
Esteban: Claudia, es ist mir eine Freude, dich zu sehen. (richtet sich auf und nimmt auf dem Stuhl mir gegenüber Platz)
Claudia: (räuspert sich und nimmt ebenfalls Platz)Die Freude ist ganz meinerseits, Esteban. Ich weiß, es hat leider ein wenig länger gedauert, bis ich dich einladen konnte. In letzter Zeit arbeite ich an mehreren Stellschrauben, sodass ich erst jetzt dazu komme, dich zu interviewen.
Esteban: Ich verstehe. Kein Problem, dann lass uns am besten direkt anfangen.
Claudia: Gern, die erste Frage, die mir sogar schon eine ganze Weile durch den Kopf geht, lautet: Wieso hast du so lange gewartet, bis du zu Lydia gegangen bist? Vor allem, wie hast du es so lange ausgehalten, obwohl du längst wusstest, dass sie zu dir gehört?
Esteban: (sieht sie ernst an und denkt nach) Ich habe ihrem Wunsch entsprochen. Sie wusste es ebenfalls, wehrte sich aber dagegen. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, dass wir uns nicht persönlich sehen sollten. Dem habe ich entsprochen, so lange es mir möglich war. Es war nicht einfach, aber ich wusste, dass unsere Zeit kommen würde. Außerdem steckt in der Geschichte zwischen Lydia und mir so viel mehr.
Claudia: (nickt wissend) Ja, das stimmt. Auch auf die Gefahr hin, dass diejenigen die dieses Interview vorab lesen, obwohl sie den letzten Teil der Reihe noch nicht gelesen haben, werden wir es nicht vermeiden können zu spoilern. Letztendlich ist es so, dass die ganze Sache mit dem Fluch allein auf die Taten von Lydias Mutter begründen. Du wusstest es im Vorfeld, hast aber gegenüber Lydia dazu geschwiegen. Zumindest bis es dann unweigerlich ans Licht kommen musste. Bereust du es inzwischen, dass du es nicht vorher gesagt hast? (schaut ihn neugierig an)
Esteban: Nein, ich denke, wenn ich Lydia früher damit konfrontiert hätte, hätte sie mir kein Wort geglaubt oder sie hätte sich stärker von mir abgewandt. Ich musste mich gedulden, bis sie dafür zugänglich war. Sie wollte die Wahrheit erfahren und die habe ich ihr nicht vorenthalten. Natürlich habe ich das eine oder andere Mal daran gedacht, sie einfach zu mir zu holen und sie zu meiner Frau zu machen. Auch gegen ihren Willen. Doch Lydia ist stark, sie ist eine mächtige Hexe. Ich wollte keinen Streit heraufbeschwören. Außerdem war mir bewusst, dass die Hintergründe zu ihrer Mutter sie schwer treffen würden. Immerhin hat das ihr ganzes Leben beeinflusst.
Claudia: Ich finde es beeindruckend, wie lange du dich hast zurückhalten können. Wir dürfen nicht vergessen, dass du ein Mitglied vom Vampirrat bist. Du hättest weitaus heftiger vorgehen können. Niemand hätte ich dich zur Rechenschaft ziehen können. Ich muss da nur an André denken. Ich glaube, er hätte nicht so lange ausgeharrt und wäre direkt zur Tat geschritten. (lacht amüsiert)
Esteban: Ja, das hätte er gewiss. (grinst breit) André hat einiges durchmachen müssen, was du ja auch im sechsten Band wunderbar erzählt hast. Ich glaube dieses Erlebnis hat ihn geprägt, speziell in Bezug auf Frauen und das Bündnis mit einem Vampir. Es ist für die Ewigkeit, wenn ein Vampir erst einmal die Eine gefunden hat.
Claudia: Inzwischen habt ihr beiden sogar geheiratet. Das ist so schön. Hättest du dir gewünscht, dass ich da noch weiter aushole? Oder besser gefragt: was denkst du über das Ende von der Reihe? (streicht sich nervös eine Strähne hinters Ohr)
Esteban: Du hast es perfekt hinbekommen, Claudia. Ich höre Zweifel heraus, aber die musst du nicht haben. Du hast im letzten Teil versucht, alles miteinander zusammenzuführen und die Geschichte damit wunderbar abgeschlossen. Natürlich hättest du jetzt noch zwei oder drei Kapitel dazu schreiben können, die die Zeit nach unserer Hochzeit beinhalten. Aber meinst du nicht, dass es dann womöglich niemals zum Ende gekommen wäre. (grinst sie provokant an)
Claudia: Du hast recht. Ich überlege halt manchmal noch, ob ich weiter hätte ausholen müssen, was euch beide angeht. Aber ja, dann wäre es vom Umfang her noch mehr geworden, als es eh schon geworden ist. Für mich war es wichtig, dass jedes der Paare dieser Buchreihe noch einmal im finalen Band einen Part bekommt, weißt du? Für mich war dieser Band ein Abschied von euch und ich wollte unbedingt alle noch einmal auf den Plan rufen. Selbst Maxime und Dimitri haben ihre Szene bekommen. Ich bin gespannt, was die ersten Feedbacks aussagen, sobald die ersten Leser den letzten Band gelesen haben. Ich denke, entweder werden sie enttäuscht sein oder es ist mir doch gut gelungen mit dem Abschluss. Ich bin halt so nervös. (lacht)
Esteban: Das ist verständlich. Immerhin hast du ganze sechs Bände geschrieben. Du hast Jahre mit uns verbracht. Viele emotionale Stunden, die ein Auf und Ab waren. Ich kann verstehen, dass du die Leser gern abholen willst und ihnen einen krönenden Abschluss bieten möchtest. Gedulde dich, ich bin sicher, dass die ersten Feedbacks positiv ausfallen werden. Erzähl mir lieber von deinen neuen Projekten. (lehnt sich an und überschlägt lässig ein Bein übers andere)
Claudia: Oh nein (lacht und schüttelt den Kopf) zuerst habe ich noch einige Fragen an dich.
Esteban: (spannt die Kiefermuskeln an und nickt notgedrungen) Wenn es sein muss, aber ich will dazu noch etwas hören.
Claudia: Später, versprochen. Also, so manches Mal war es zwischen Lydia und dir ziemlich brenzlig, wenn nicht sogar lebensbedrohend. Ich muss da nur an die Szene mit den Feuerbällen denken. Wie hast du dich in diesem Moment gefühlt?
Esteban: (schnaubt ungehalten) War ja klar, dass du damit kommst. Zu ihrer Verteidigung muss ich sagen: sie dachte, dass sie träumt. Ich bin nicht sicher, ob sie auch so reagiert hätte, wenn sie gewusst hätte, dass ich tatsächlich da bin. Sie hatte Angst. Sie hatte gerade ihre Stellung im Hexenzirkel verloren und ihr Leben veränderte sich innerhalb von wenigen Stunden. Und dann kam ich daher und provozierte sie, bedrängte sie sogar. Ich habe nicht nachgedacht, war vielleicht zu forsch. Ganz ehrlich, ich hatte ernsthaft Schwierigkeiten die Füße still zu halten, desto länger ich in ihrer Nähe war. Der Fluch hatte mich voll im Griff und ich spürte, dass die Zeit für mich drängte. Ich weiß nicht, was ich noch getan hätte, wenn ich dem Drang nachgegeben hätte und sie einfach gebissen hätte. Von daher war es vielleicht ganz gut so, dass sie sich zu verteidigen wusste.
Claudia: Ich höre da so etwas wie Reue heraus. Du hast dich also mies gefühlt damit? Hattest du Angst um dein Leben?
Esteban: Sie hat mich erwischt und ich darf dich an die Brandwunden erinnern? Also ja, es war knapp. Wir sollten froh sein, dass es so glimpflich ausging.
Claudia: (hört seinen Unmut und versucht das Schmunzeln zu unterdrücken) Und wie hast du dich gefühlt, als sie entführt wurde? Im letzten Band kommt schließlich heraus, wer der wahre Übeltäter ist. Es ist dir kein Unbekannter. Und wir beide wissen, wie skrupellos er vorgeht.
Esteban: Noch heute denke ich oft daran, dass ich froh bin über so eine seltene Fähigkeit zu verfügen, wie ich sie nutzte. Nur so konnte ich zu ihr gelangen und ihr helfen. Aber sobald ich daran denke, was er ihr angetan hat und wie ich sie das eine Mal vorgefunden habe … (seufzt schwer), es hat mich umgehauen und ich hatte ernsthaft Angst um Lydia. Ich glaube ohne André und Mattéo hätte ich es nicht geschafft. Ich hätte sie dort nicht allein herausholen können. Viel schlimmer wäre es gewesen, wenn er sein Ziel erreicht hätte.
Claudia: (nickt mitfühlend) Ja, dann hätte es wahrscheinlich noch viele Bände danach geben können, wenn ich ihn hätte gewinnen lassen. Danke, dass du nicht verrätst, wer es ist und was sich dahinter verbirgt. Das würde dann jetzt doch zu viel spoilern (lacht).
Esteban: Natürlich (zwinkert ihr zu), wir wollen den Lesern ja nicht die Spannung nehmen. Immerhin sah es ja für eine lange Zeit so aus, als ob der Professor oder die Regierung die Übeltäter sind. Das hast du übrigens klasse gemacht. Eine herrliche überraschende Wende im Plot.
Claudia: (errötet leicht) Danke. Was würdest du sagen, wenn ich dir jetzt sage, dass diese Wendung tatsächlich erst beim Schreiben von Band 5 aufkam?
Esteban: (starrt sie ungläubig an) Ernsthaft? Du hast bis dahin nicht gewusst, wie es ausgeht oder wer der wahre Antagonist ist?
Claudia: (schmunzelt) Ja, genau. Anfangs wollte ich es sogar mit dem Professor enden lassen. Aber im Laufe des Schreibens entwickelte es sich anders. Und in Band 5 gibt es den entscheidenden Handlungsstrang, der den Professor aus dem Spiel nimmt. Also musste ja eine andere Erklärung für alles her. Aber das ist auch das, was ich beim Schreiben so mag. Ich muss gar nicht vorab schon alles ganz akribisch vorher wissen oder planen. Ich finde es viel schöner, wenn die Handlung und die Figuren die Story und auch die Wendungen ausmachen. Ob es dann wirklich passt oder nicht … nun ja, umschreiben kann ich immer noch, wenn ich merke, es passt nicht so ganz.
Esteban: (lacht leise) Wow, das ist echt genial. Ich glaube allein diese Wendung oder diese Überraschung im letzten Teil wird die Leser schon mit einem Aha-Effekt zurücklassen. Damit rechnen sie ja nicht. Hast du dich denn inzwischen entschieden, ob du ein Spin-Off schreiben wirst?
Claudia: (sieht ihn überrascht an) Du weißt davon? Du hast mit Jack gesprochen.
Esteban: Ja natürlich, ich habe ihn gefragt, wie das Interview so lief. Und er hat ein wenig geplaudert.
Claudia: Hm, also manchmal habe ich tatsächlich Gedanken in diese Richtung. Mir fallen da Spin-Offs ein zu Maxime und Dimitri. Selbst Charlie, der Hybrid, könnte eine eigene Story bekommen. Oder auch Markus. Da gibt es einige Möglichkeiten. Aber zur Zeit stecke ich mitten in zwei anderen Projekten, die meine ganze Kraft einfordern. Von daher lasse ich es also noch offen.
Esteban: (nickt) Du weißt ja, wir hätten ganz sicher nichts dagegen. Es hat uns Spaß gemacht mit dir die Geschichte zu erzählen.
Claudia: (grinst) Ja, mir auch. Ich wünsche mir zwar manchmal mehr Aufmerksamkeit für diese Reihe, träume auch oft davon, dass es verfilmt wird etc.. aber ich weiß natürlich, dass das sehr schwer ist. Wer weiß, vielleicht kommt da in der Zukunft noch einiges dazu. Vielleicht aber auch nicht. Auf jeden Fall werde ich weitermachen und schreiben, das ist klar.
Esteban: Gut so. Und jetzt erzähl mir endlich von den neuen Projekten. (sieht sie streng an)
Claudia: Ok (lacht). Also das nächste Projekt ist wieder im Genre Fantasy. Es geht um Wendigos, Traumwandler und eine Romanze, die eher im Trope Second Chance angesiedelt ist, unter anderem. Es macht mir viel Spaß die Story zu schreiben. Und bisher komme ich gut voran. Das zweite Projekt ist eher geheim, da ich es bei Verlagen damit versuchen möchte. Mittlerweile schwanke ich sogar, ob es tatsächlich eine reine Dystopie bleibt, wie ich das andachte. Denn die letzten geschriebenen Kapitel entwickeln sich eher in eine andere Richtung, sodass ich da momentan etwas schwanke, ob ich es so lasse oder nicht. Ich kann nur so viel dazu sagen: es wird eine Dreiecksgeschichte geben, was die Liebe angeht. Und da es eine Dystopie sein soll, spielt es natürlich in der Zukunft.
Esteban: Das klingt sehr interessant. Ich wünsche dir mit beiden Projekten Erfolg und das du erreichst, was du möchtest. Obwohl ich dir im Grunde mit allen Projekten Erfolg wünsche. Du hast es mehr als verdient. Und du schreibst also aktuell gleich an zwei Projekten? Wie machst du das zeitlich?
Claudia: Ich teile es auf. Da ich eh nur am Wochenende schreiben kann, läuft es meistens so, dass ich Samstag an dem einem Projekt schreibe und am Sonntag an dem zweiten. Es schlaucht, ganz klar, aber ich bleibe dran. Mal sehen, ob ich es weiterhin so durchziehen kann. Jetzt schweifen wir ganz schön ab (lächelt). Darf ich dir eine letzte Frage stellen?
Esteban: Natürlich, du darfst.
Claudia: Es ist ja mittlerweile einige Zeit vergangen seit dem Finale von „Martyrium der Vampire“. Wie läuft es mit Lydia und dir inzwischen? Bereut sie es? Fehlt ihr der Hexenzirkel?
Esteban: Ich hoffe, du willst jetzt keine schlüpfrigen Einzelheiten (grinst sie schelmisch an). Es läuft prima. Seitdem sie an meiner Seite ist, bin ich wieder ganz der besonnene und umgängliche Vampir. Sicher, es gibt durchaus Momente, in denen wir uns streiten oder zanken. Aber ich liebe es, so wie es ist. Ich liebe Lydia. Sie ist die Frau, die für mich bestimmt ist. Und das wird mir an jedem weiteren Tag, den sie bei mir ist, umso klarer. Ich bin sogar ganz froh, dass du im letzten Teil nicht so viel Spice von uns beiden eingebracht hast. Ich glaube, das hätte einige Leser eher schockiert.
Claudia: (wird hellhörig) Oha, also geht es heiß her bei euch, hm? Ich kann es mir gut vorstellen.
Esteban: Tatsächlich? (hebt eine Augenbraue in die Höhe und mustert sie)
Claudia: (räuspert sich) Ähm, nun ja, wir wissen doch beide, dass du eine dominante Ader in dir trägst, nicht wahr? Immerhin hast du Lydia klar zu verstehen gegeben, was geschieht, sobald sie befreit war und ihr ungestört gewesen seid.
Esteban: (lacht vergnügt) Ich habe ihr nur gesagt, dass ich sie markieren werde. Und das es mir im Grund egal ist, ob sie sich sträubt oder nicht. Für mich war es der richtige Zeitpunkt. Ich hätte keine Sekunde länger warten können.
Claudia: Stimmt, das hast du. Und zu meiner Überraschung ist sie auf dich zugegangen und hat es zugelassen. Oder meinst du, ich hätte das weiter ausholen sollen? (grübelt)
Esteban: (schnaubt empört) Auf keinen Fall! Oder wolltest du in Richtung Dark Romance abdriften?
Claudia: (grinst breit) Darauf hätte es hinauslaufen können, ja. Aber ich habe es nicht getan, wie wir wissen. Vielleicht in einem möglichen Spin-Off. Wer weiß?
Esteban: Falls du das je in Erwägung ziehen solltest, sollten wir vorab ein ernstes Wort miteinander reden.
Claudia: Kein Problem, ich werde dich informieren, Esteban. (lacht amüsiert) Meine Fragen sind somit beantwortet. Es würde eh nur ausufern, wenn wir nicht zu einem Ende kommen. Ich denke, falls die Leser noch Fragen haben, werden sie diese stellen. Dafür ist die Kommentarfunktion ja da. Es war mir eine Freude mit dir zu sprechen, Esteban. Grüß mir alle und richte ihnen aus, dass ihr mir stets im Gedächtnis bleiben werdet.
Esteban: Das mache ich gern. (erhebt sich und drückt sie für eine Umarmung an sich) Du hast das ganz großartig gemacht. Mach weiter so, Claudia. Gib nicht auf! Du wirst es schaffen, da bin ich ganz sicher. (dreht sich auf dem Absatz um und zwinkert ihr zum Abschied noch einmal zu)
Mein Resümee
Hach, was für ein Interview. Ich war anfangs so nervös, aber Esteban hat es tatsächlich spielend geschafft, mir diese zu nehmen. Und wieder einmal fällt es mir schwer, sie ziehen zu lassen. 😉
Liebe Leser, das war das letzte Interview mit den Protagonisten von „Martyrium der Vampire“. Ich hoffe die Interviews haben euch gefallen, genauso wie die Buchreihe. Sofern ihr noch Fragen an die Vampire richten wollt, scheut euch nicht, diese im Kommentar zu stellen. Ich überlege mir dann gern, wie ich euch die Antworten dazu präsentiere. Womöglich dann hier auf der Website oder über meine Social Media Accounts.
Und jetzt wünsche ich euch viel Vergnügen beim Lesen dieser Buchreihe, falls ihr es nicht schon getan habt. Lasst mir gern ein Feedback da oder auch eine Rezension bei den Händlern, wo ihr die Bücher erstanden habt. Das hilft mir sehr, um diese Story bekannter zu machen. Lieben Dank an euch! 🙂
Esteban